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Die Alte im Wald

10月29日 编辑 39baobao.com

[Das Auto und der deutsche Wald]Seit einiger Zeit wird besonders viel über den deutschen Wald gesprochen und geschrieben, denn groe flchen der Wlder, speziell der Nadelwlder sind erkrankt ode...+阅读

Es fuhr einmal ein armes Dienstmdchen mit seiner Herrschaft durch einen groen Wald, und als sie mitten darin waren, kamen Ruber aus dem Dickicht hervor und ermordeten, wen sie fanden. Da kamen alle miteinander um, bis auf das Mdchen, das war in der Angst aus dem Wagen gesprungen und hatte sich hinter einen Baum verben. Wie die Ruber mit ihrer Beute fort waren, trat es herbei und sah das groe Unglück. Da fing es an bitterlich zu weinen und sagte 'was soll ich armes Mdchen nun anfangen, ich wei mich nicht aus dem Wald herauszufinden, keine Menschenseele wohnt darin, so mu ich gewi verhungern.' Es ging herum, suchte einen Weg, konnte aber keinen finden. Als es Abend war, setzte es sich unter einen Baum, befahl sich Gott, und wollte da sitzen bleiben und nicht weggehen, mchte geschehen, was immer wollte. Als es aber eine Weile da gesessen hatte, kam ein wei Tubchen zu ihm geflogen und hatte ein kleines goldenes SchIüsselchen im Schnabel. Das SchIüsselchen legte es ihm in die Hand und sprach 'siehst du dort den groen Baum, daran ist ein kleines Schlo, das schlie mit dem SchIüsselchen auf, so wirst du Speise genug finden und keinen Hunger mehr leiden.' Da ging es zu dem Baum und schlo ihn auf und fand Milch in einem kleinen Schüsselchen und Weibrot zum Einbrocken dabei, da es sich satt essen konnte. Als es satt war, sprach es 'jetzt ist es Zeit, wo die Hühner daheim auffliegen, ich bin so müde, knnt ich mich doch auch in mein Bett legen.' Da kam das Tubchen wieder geflogen und brachte ein anderes goldenes Schlüsselchen im Schnabel und sagte 'schlie dort den Baum auf, so wirst du ein Bett finden.' Da schlo es auf und fand ein schnes weiches Bettchen: da betete es zum lieben Gott, er mchte es behüten in der Nacht, legte sich und schlief ein. Am Men kam das Tubchen zum drittenmal, brachte wieder ein Schl üsselchen und sprach 'schlie dort den Baum auf, da wirst du Kleider finden,' und wie es aufschlo, fand es Kleider mit Gold und Edelsteinen besetzt, so herrlich' wie sie keine Knigstochter hat. Also lebte es da eine Zeitlang, und kam das Tubchen alle Tage und ste für alles, was es bedurfte, und war das ein stilles, gutes Leben.

Einmal aber kam das Tubchen und sprach 'willst du mir etwas zuliebe tun?' 'Von Herzen gerne,' sagte das Mdchen. Da sprach das Tubchen, 'ich will dich zu einem kleinen Huschen führen, da geh hinein, mittendrei

n am Herd wird eine alte Frau sitzen und 'guten Tag' sagen. Aber gib ihr beileibe keine Antwort, sie mag auch anfangen, was sie will, sondern geh zu ihrer rechten Hand weiter, da ist eine Türe, die mach auf, so wirst du in eine Stube kommen, wo eine Menge von Ringen allerlei Art auf dem Tisch liegt, darunter sind prchtige mit glitzerigen Steinen, die la aber liegen und suche einen schlichten heraus, der auch darunter sein mu, und bring ihn zu mir her, so geschwind du kannst.' Das Mdchen ging zu dem Huschen und trat zu der Türe ein: da sa eine Alte, die machte groe Augen, wie sie es erblickte, und sprach 'guten Tag, mein Kind.' Es gab ihr aber keine Antwort und ging auf die Türe zu. 'Wo hinaus?' rief sie und fate es beim Rock und wollte es festhalten, 'das ist mein Haus, da darf niemand herein, wenn ichs nicht haben will.' Aber das Mdchen schwieg still, machte sich von ihr los und ging gerade in die Stube hinein. Da lag nun auf dem Tisch eine übergroe Menge von Ringen, die glitzten und glimmerten ihm vor den Augen: es warf sie herum und suchte nach dem schlichten, konnte ihn aber nicht finden. Wie es so suchte, sah es die Alte, wie sie daherschlich und einen Vogelkfig in der Hand hatte und damit fortwollte. Da ging es auf sie zu und nahm ihr den Kfig aus der Hand, und wie es ihn aufhob und hineinsah, sa ein Vogel darin, der hatte den schlichten Ring im Schnabel. Da nahm es den Ring und lief ganz froh damit zum Haus hinaus und dachte, das weie Tubchen würde kommen und den Ring holen, aber es kam nicht. Da lehnte es sich an einen Baum und wollte auf das Tubchen warten, und wie es so stand, da war es, als würde der Baum weich und biegsam und senkte sei ne Zweige herab. Und auf einmal schlangen sich die Zweige um es herum, und waren zwei Arme, und wie es sich umsah, war der Baum ein schner Mann, der es umfate und herzlich küte und sagte 'du hast mich erlst und aus der Gewalt der Alten befreit, die eine bse Hexe ist. Sie hatte mich in einen Baum verwandelt, und alle Tage ein paar Stunden war ich eine weie Taube, und solang sie den Ring besa, konnte ich meine menschliche Gestalt nicht wiedererhalten.' Da waren auch seine Bedienten und Pferde von dem Zauber frei, die sie auch in Bume verwandelt hatte, und standen neben ihm. Da fuhren sie fort in sein Reich, denn er war eines Knigs Sohn, und sie heirateten sich und lebten glücklich.

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Das Waldhaus 林中小屋Das WaldhausEin armer Holzhauer lebte mit seiner Frau und drei Tchtern in einer kleinen Hütte an dem Rande eines einsamen Waldes. Eines Mens, als er wieder an...

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