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德语格林童话41:忠实的约翰尼斯

10月29日 编辑 39baobao.com

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Der treue Johannes

Es war einmal ein alter Knig, der war krank und dachte es wird wohl das Totenbett sein, auf dem ich liege. Da sprach er: "Lat mir den getreuen Johannes kommen !" Der getreue Johannes war sein liebster Diener und hie so, weil er ihm sein Leben lang so treu gewesen war. Als er nun vor das Bett kam, sprach der Knig zu ihm: "Getreuester Johannes, ich fühle, da mein Ende herannaht, und da habe ich keine andere Se als um meinen Sohn. Er ist noch in jungen Jahren, wo er sich nicht immer zu raten wei. Und wenn du mir nicht versprichst, ihn zu unterrichten in allem, was er wissen mu, und sein Pflegevater zu sein, so kann ich meine Augen nicht in Ruhe schlieen." Da antwortete der getreue Johannes: "Ich will ihn nicht verlassen und will ihm mit Treue dienen, wenn's auch mein Leben kostet." Da sagte der alte Knig: "So sterb ich getrost und in Frieden." Und sprach dann weiter: "Nach meinem Tode sollst du ihm das ganze Schlo zeigen, alle Kammern, Sle und Gewlbe und alle Schtze, die darin liegen. Aber die letzte Kammer in dem langen Gange sollst du ihm nicht zeigen, worin das Bild der Knigstochter vom goldenen Dache verben steht. Wenn er das Bild erblickt, wird er eine heftige Liebe zu ihr empfinden und wird in Ohnmacht niederfallen und wird ihretwegen in groe Gefahren geraten; dor sollst du ihn hüten." Und als der treue Johannes nochmals dem alten Knig die Hand darauf gegeben hatte, ward dieser still, legte sein Haupt auf das Kissen und starb.

Als der alte Knig zu Grabe getragen war, da erzhlte der treue Johannes dem jungen Knig, was er seinem Vater auf dem Sterbelager versprochen hatte, und sagte: "Das will ich gewilich halten und will dir treu sein, wie ich ihm gewesen bin, und sollte es mein Leben kosten." Die Trauer ging vorüber. Da sprach der treue Johannes zu ihm: "Es ist nun Zeit, da du dein Erbe siehst, ich will dir dein vterliches Schlo zeigen." Da führte er ihn überall herum, auf und ab, und lie ihn alle die Reichtümer und prchtigen Kammern sehen, nur die eine Kammer ffe er nicht, worin das gefhrliche Bild stand. Das Bild war aber so gestellt, da, wenn die Türe aufging, man gerade darauf sah, und war so herrlich gemacht, da man meinte, es leibte und lebte und es gbe nichts Lieblicheres und Schneres auf der ganzen Welt. Der junge Knig aber merkte wohl, da der getreue Johannes immer an einer Tür vorüberging, und sprach: "Warum schlieest du mir diese niemals auf ?" "Es ist etwas darin", antwortete er, "vor dem du erschrickst." Aber der Knig antwortete: "Ich habe das ganze Schlo gesehen, so will ich auch wissen, was darin ist", ging und wollte die Türe mit Gewalt ffnen. Da hielt ihn der getreue Johannes zurück und sagte: "Ich habe es deinem Vater vor seinem Tode versprochen, da du nicht sehen sollst, was in der Kammer steht; es knnte dir und mir zu groem Unglück ausschlagen." "Ach nein", antwortete der junge Knig, "wenn ich nicht hineinkomme, so ist's mein sicheres Verderben. Ich würde Tag und Nacht keine Ruhe haben, bis ich's mit meinen Augen gesehen htte. Nun gehe ich nicht von der Stelle, bis du aufgeschlossen hast."

Da sah der getreue Johannes, da es nicht mehr zu ndern war, und suchte mit schwerem Herzen und vielem Seufzen aus dem groen Bund den Schlüssel heraus. Als er die Tür geff hatte, trat er zuerst hinein und dachte, er wolle das Bildnis bedecken, da es der Knig vor ihm nicht she. Aber was half das ? Der Knig stellte sich auf die Fuspitzen und sah ihm über die Schulter. Und als er das Bildnis der Jungfrau erblickte, das so herrlich war und von Gold und Edelsteinen glnzte, da fiel er ohnmchtig zur Erde nieder. Der getreue Johannes hob ihn auf, trug ihn in sein Bett und dachte voll Sen: Das Unglück ist geschehen, Herr Gott, was will daraus werden ? Dann strkte er ihn mit Wein, bis er wieder zu sich selbst kam. Das erste Wort, das er sprach, war: "Ach, wer ist das schne Bild ?" "Das ist die Knigstochter von goldenen Dache", antwortete der treue Johannes. Da sprach der Knig weiter: "Meine Liebe zu ihr ist so gro, wenn alle Bltter an den Bumen Zungen wren, sie knnten's nicht aussagen; mein Leben setze ich daran, da ich sie erlange. Du bist mein getreuester Johannes, du mut mir beistehen." Der treue Diener besann sich lange, wie die Sache anzufangen wre, denn es hielt schwer, nur vor das Angesicht der Knigstochter zu kommen. Endlich hatte er ein Mittel ausgedacht und sprach zu dem Knig: "Alles, was sie um sich hat, ist von Gold, Tische, Stühle, Schüsseln, Becher, Npfe und alles Hausgert. In deinem Schatze liegen fünf Tonnen Goldes, la eine von den Goldschmieden des Reiches verarbeiten zu allerhand Gefen und Gertschaften, zu allerhand Vgeln, Gewild und wunderbaren Tieren, das wird ihr gefallen, wir wollen damit hinfahren und unser Glück versuchen." Der Knig hie alle Goldschmiede herbeiholen, die muten Tag und Nacht arbeiten, bis endlich die herrlichsten Dinge fertig waren. Als alles auf ein Schiff geladen war, zog der getreue Johannes Kaufmannskleider an, und der Knig mute ein Gleiches tun, um sich ganz unkenntlich zu machen. Dann fuhren sie über das Meer und fuhren so lange, bis sie zu der Stadt kamen, worin die Knigstochter vom goldenen Dache wohnte.

Der treue Johannes hie den Knig auf dem Schiffe zurückbleiben und auf ihn warten. "Vielleicht", sprach er, "bring ich die Knigstochter mit, darum st, da alles in Ordnung ist, lat die Goldgefe aufstellen und das ganze Schiff ausschmücken." Darauf suchte er sich in sein Schürzchen allerlei von den Goldsachen zusammen, stieg ans Land und ging gerade nach dem kniglichen Schlo. Als er in den Schlohof kam, stand da beim Brunnen ein schnes Mdchen, das hatte zwei goldene Eimer in der Hand und schpfte damit. Und als es das blinkende Wasser forttragen wollte und sich umdrehte, sah es den fremden Mann und fragte, wer er wre. Da antwortete er: "Ich bin ein Kaufmann", und ffe sein Schürzchen und lie sie hineinschauen. Da rief sie: "Ei, was für schnes Goldzeug !" setzte die Eimer nieder und betrachtete eins nach dem anderen. Da sprach das Mdchen: "Das mu die Knigstochter sehen, die hat so groe Freude an den Goldsachen, da sie Euch alles abkauft." Es nahm ihn bei der Hand und führte ihn hinauf, denn es war die Kammerjungfer. Als die Knigstochter die Ware sah, war sie ganz vergnügt und sprach: .,Es ist so schn gearbeitet, da ich dir alles abkaufen will." Aber der getreue Johannes sprach: "Ich bin nur der Diener von einem reichen Kaufmann. Was ich hier habe, ist nichts gegen das, was mein Herr auf seinem Schiff stehen hat, und das ist das Künstlichste und Kstlichste, was je in Gold gearbeitet worden ist." Sie wollte alles heraufgebracht haben, aber er sprach: "Dazu gehren viele Tage, so gro ist die Menge, und so viele Sle, um es aufzustellen, da Euer Haus nicht Raum dafür hat." Da ward ihre Neugierde und Lust immer mehr angeregt, so da sie endlich sagte: "Führe mich hin zu dem Schiff, ich will selbst hingehen und deines Herrn Schtze betrachten."

Da führte sie der treue Johannes zu dem Schiffe hin und war ganz freudig, und der Knig, als er sie erblickte, sah, da ihre Schnheit noch grer war, als das Bild sie dargestellt hatte, und meinte nicht anders, als das Herz wollte ihm zerspringen. Nun stieg sie in das Schiff, und der Knig führte sie hinein; der getreue Johannes aber blieb zurück bei dem Steuermann und hie das Schiff abstoen: "Spannt alle Segel auf, da es fliegt wie ein Vogel in der Luft." Der Knig aber zeigte ihr drinnen das goldene Geschirr, jedes einzeln, die Schüsseln, Becher, Npfe, die Vgel, das Gewild und die wunderbaren Tiere. Viele Stunden gingen herum, whrend sie alles besah, und in ihrer Freude merkte sie nicht, da das Schiff dahinfuhr Nachdem sie das letzte betrachtet hatte, dankte sie dem Kaufmann und wollte heim, als sie aber an des Schiffes Rand kam sah sie, da es fern vom Land auf hohem Meere ging und mit vollen Segeln forteilte. "Ach", rief sie erschrocken, "ich bin betrogen, ich bin entführt und in die Gewalt eines Kaufmannes geraten; lieber wollt ich sterben !" Der Knig aber fate sie bei der Hand und sprach: "Ein Kaufmann bin ich nicht ich bin ein

Knig und nicht geringer an Geburt als du bist. Aber da ich dich mit List entführt habe, das ist aus übergroer Liebe geschehen. Das erstemal, als ich dein Bildnis gesehen habe, bin ich ohnmchtig zur Erde gefallen." Als die Knigstochter vom goldenen Dache das hrte, ward sie getrstet, und ihr Herz ward ihm geneigt, so da sie gerne einwilligte, seine Gemahlin zu werden.

Es trug sich aber zu, whrend sie auf dem hohen Meere dahinfuhren, da der treue Johannes, als er vorn auf dem Schiffe sa und Musik machte, in der Luft drei Raben erblickte, die dahergeflogen kamen. Da hrte er auf zu spielen und horchte, was sie miteinander sprachen, denn er verstand das wohl. Der eine rief: "Ei, da führt er die Knigstochter vom goldenen Dache heim." "Ja", antwortete der zweite, "er hat sie noch nicht." Sprach der dritte: "Er hat sie doch, sie sitzt bei ihm im Schiffe." Da fing der erste wieder an und rief: "Was hilft ihm das ! Wenn sie ans Land kommen, wird ihm ein fuchsrotes Pferd entgegenspringen, da wird er sich aufschwingen wollen, und tut er das, so sprengt es mit ihm fort und in die Luft hinein da er nimmer mehr seine Jungfrau wiedersieht." Sprach der zweite: "Ist gar keine Rettung?" "O ja, wenn ein anderer schnell aufsitzt, das Feuergewehr, das in den Halftern stecken mu, herausnimmt und das Pferd damit totschiet, so ist der junge Knig gerettet. Aber wer wei das ! Und wer's wei und sagt's ihm, der wird zu Stein von den Fuzehen bis zum Knie." Da sprach der zweite: "Ich wei noch mehr, wenn das Pferd auch gettet wird, so behlt der junge Knig doch nicht seine Braut. Wenn sie zusammen ins Schlo kommen, so liegt dort ein gemachtes Brauthemd in einer Schüssel und sieht aus, als wr's von Gold und Silber gewebt, ist aber nichts als Schwefel und Pech. Wenn er's antut, verbrennt es ihn bis auf Mark und Knochen." Sprach der dritte: "Ist da gar keine Rettung ?" "0 ja", antwortete der zweite, "wenn einer mit Handschuhen das Hemd packt und wirft es ins Feuer, da es verbrennt, so ist der junge Knig gerettet. Aber was hilft's ! Wer's wei und es ihm sagt, der wird halben Leibes Stein vom Knie bis zum Herzen." Da sprach der dritte: "Ich wei noch mehr, wird das Brauthemd auch verbrannt, so hat der junge Knig seine Braut doch noch nicht. Wenn nach der Hochzeit der Tanz anhebt und die junge Knigin tanzt, wird sie pltzlich erbleichen und wie tot hinfallen, und hebt sie nicht einer auf und zieht aus ihrer rechten Brust drei Tropfen Blut und speit sie wieder aus, so stirbt sie. Aber verrt das einer, der es wei, so wird er ganzen Leibes zu Stein vom Wirbel bis zur Fuzehe." Als die Raben das miteinander gesprochen hatten, flogen sie weiter, und der getreue Johannes hatte alles wohl verstanden, aber von der Zeit an war er still und traurig. Denn verschwieg er seinem Herrn, was er gehrt hatte, so war dieser unglücklich; entdeckte er es ihm, so mute er selbst sein Leben hingeben. Endlich aber sprach er bei sich: "Meinen Herrn will ich retten, und sollte ich selbst darüber zugrunde gehen."

Als sie nun ans Land kamen, da geschah es, wie der Rabe vorher gesagt hatte, und es sprengte ein prchtiger fuchsroter Gaul daher. "Wohlan", sprach der Knig, "der soll mich in mein Schlo tragen", und wollte sich aufsetzen, doch der treue Johannes kam ihm zuvor, schwang sich schnell darauf, zog das Gewehr aus den Halftern und scho den Gaul nieder. Da riefen die anderen Diener des Knigs, die dem treuen Johannes doch nicht gut waren: "Wie schndlich, das schne Tier zu tten, das den Knig in sein Schlo tragen sollte ! " Aber der Knig sprach: "Schweigt und lat ihn gehen, es ist mein getreuester Johannes, wer wei, wozu das gut ist !" Nun gingen sie ins Schlo, und da stand im Saal eine Schüssel, und das gemachte Brauthemd lag darin und sah nicht anders aus, als wre es von Gold und Silber. Der junge Knig ging darauf zu und wollte es ergreifen, aber der Johannes schob ihn weg, packte es mit Handschuhen an, trug es schnell ins Feuer und lie es verbrennen. Die anderen Diener fingen wieder an zu murren und sagten: "Seht, nun verbrennt er gar des Knigs Brauthemd." Aber der junge Knig sprach: "Wer wei, wozu es gut ist lat ihn gehen, es ist mein getreuester Johannes !" Nun ward die Hochzeit gefeiert. Der Tanz hub an, und die Braut trat auch hinein, da harte der treue Johannes acht und schaute ihr ins Antlitz. Auf einmal erbleichte sie und fiel wie tot zur Erde. Da sprang er eilends hinzu, hob sie auf und trug sie in eine Kammer, da legte er sie nieder, kniete und sog die drei Blutstropfen aus ihrer rechten Brust und speite sie aus. Als bald atmete sie wieder und erholte sich, aber der junge Knig hatte es mit angesehen und wute nicht, warum es der getreue Johannes getan hatte, ward zornig darüber und rief: "Werft ihn ins Gefngnis !" Am anderen Men ward der getreue Johannes verurteilt und zum Galgen geführt und als er oben stand und gerichtet werden sollte, sprach er: "Jeder, der sterben soll darf vor seinem Ende noch einmal reden, soll ich das Recht auch haben ?" "Ja", antwortete der Knig "es soll! dir vergnnt sein." Da sprach der treue Johannes: "Ich bin mit Unrecht verurteilt und bin dir immer treu gewesen, und erzhlte, wie er auf dem Meer das Gesprch der Raben gehrt und wie er, um seinen Herrn zu retten, das alles htte tun müssen. Da rief der Knig: "Oh, mein treuester Johannes Gnade ! Gnade ! Führt ihn herunter !' Aber der treue Johannes war bei dem letzten Wort das er geredet hatte, leblos herabfallen und war ein Stein.

Darüber trugen nun der Knig und die Knigin groes Leid, und der Knig sprach: "Ach, was hab ich groe Treue so übel belohnt !" und lie das steinerne Bild aufheben und in seine Schlafkammer neben sein Bett stellen. Sooft er es ansah, weinte er und sprach: "Ach, knnt' ich dich wieder lebendig machen, mein getreuester Johannes !" Es ging eine Zeit herum, da gebar die Knigin Zwillinge, zwei Shnlein, die wuchsen heran und waren ihre Freude. Einmal, als die Knigin in der Kirche war und die zwei Kinder bei dem Vater saen und spielten, sah dieser wieder das steinerne Bildnis voll Trauer an, seufzte und rief: "Ach, knnt' ich dich wieder lebendig machen, mein getreuester Johannes !" Da fing der Stein an zu reden und sprach: "Ja, du kannst mich wider lebendig machen, wenn du dein Liebstes daran wenden willst' Da rief der Knig: "Alles, was ich auf der Welt habe, will ich für dich hingeben !" Sprach der Stein weiter: "Wenn du mit deiner eigenen Hand deinen beiden Kindern den Kopf abhaust und mich mit ihrem Blute bestreichst, so erhalte ich das Leben wieder." Der Knig erschrak, als er hrte, da er seine liebsten Kinder selbst tten sollte, doch dachte er an die groe Treue und da der getreue Johannes für ihn gestorben war, zog sein Schwert und hieb mit eigner Hand den Kindern den Kopf ab. Und als er mit ihrem Blute den Stein bestrichen hatte, so kehrte das Leben zurück, und der getreue Johannes stand wieder frisch und gesund vor ihm. Er sprach zum Knig: "Deine Treue soll nicht unbelohnt bleiben", und nahm die Hupter der Kinder, setzte sie auf und bestrich die Wunde mit ihrem Blut, don wurden sie im Augenblick wieder heil, sprangen herum und spielten fort, als war ihnen nichts geschehen.

Nun war der Knig voll Freude, und als er die Knigin kommen sah, versteckte er den getreuen Johannes und die beiden Kinder in einen groen Schrank. Wie sie hereintrat, sprach er zu ihr: "Hast du gebetet in der Kirche ?" "Ja", antwortete sie, "aber ich habe bestndig an den getreuen Johannes gedacht, da er so unglücklich durch uns geworden ist." Da sprach er: "Liebe Frau, wir knnen ihm das Leben wiedergeben. aber es kostet uns unsere beiden Shnlein, die müssen wir opfern." Die Knigin ward bleich und erschrak im Herzen, doch sprach sie: "Wir sind's ihm schuldig wegen seiner groen Treue." Da freute er sich, da sie dachte, wie er gedacht hatte, ging hin und schlo den Schrank auf, holte die Kinder und den treuen Johannes heraus und sprach: "Gott sei gelobt, er ist erlst, und unsere Shnlein haben wir auch wieder !" und erzhlte ihr, wie sich alles zugetragen hatte. Da lebten sie zusammen in Glückseligkeit bis an ihr Ende.

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